Digital Wellbeing vs. Internetsucht – 10 Tipps zum Abschalten

10 einfache Schritte für einen gesunden Umgang mit der Digitalen Welt.

In der jetzigen Zeit ist es besonders wichtig, gesund zu bleiben - auch in Bezug auf digitale Medien.

In diesen Augenblicken lohnt es sich besonders den Themen “Digital Wellbeing”, “Online Wellbeing”, “Online Achtsamkeit” aber auch “Internetsucht” Aufmerksamkeit zu schenken.

Das Internet bietet fantastische Möglichkeiten und erhebliche Effizienzgewinne.

Es kann aber auch eine Übernutzung auftreten. Je nach dem spricht man sogar von Onlinesucht (oder spezifischer Game-Sucht, Social-Media-Sucht, Porno-Sucht, Smartphone-Sucht etc.).

Uns als Digital Agentur ist es wichtig, dass verantwortungsbewusst mit digitalen Medien umgegangen wird. Deshalb haben wir hier 10 einfache Tipps aufgelistet die für digitales Wohlbefinden und Digital Detox helfen können.

Wie halten Sie es mit dem digitalen Wohlbefinden? Haben Sie Ihren Handykonsum unter Kontrolle? Was sind Ihre Life-Hacks?

Schreiben Sie Ihre Empfehlungen unten in die Kommentare.

#1 Das Smartphone ausserhalb des Schlafzimmers aufladen

Besorgen Sie sich einen separaten Wecker. So können Sie aufwachen, ohne dass Ihre Aufmerksamkeit bereits im Bett vom Smartphone angezogen wird.

onlineKarma Tipp: Legen Sie sich wieder einen herkömmlichen Wecker zu. ⏰

Quelle: Giphy

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#2 Benachrichtigungen eliminieren

Reduzieren Sie (digitale) Ablenkungen auf das Allernötigste.

Vermeiden Sie Benachrichtigungen auf Ihrem (gesperrten) Smartphone-Bildschirm, verzichten Sie auf Push-Funktionen, Live-Updates, Blinklichter und Töne.

Auch Push-Mitteilungen (z.B. pro neuem Mail) auf dem Arbeits-PC sind nicht empfohlen. Nutzen Sie für Mails die “Briefkasten-Regel". Den Mail-Briefkasten ähnlich leeren wie den Physischen-Briefkasten. Beschränken Sie sich auf das Checken der Mails z.B. auf einmal täglich (privat) und alle 3 Stunden (geschäftlich).

onlineKarma Tipp: Anleitung iPhone, Anleitung Android

Quelle: Giphy

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#3 Täglich 12 Stunden abschalten!

Gehen Sie jeden Tag 12 Stunden offline, zum Beispiel von 8 Uhr abends bis 8 Uhr morgens.

Für 12 Stunden am Stück trennen Sie sich von E-Mail, Social Media und Internet. Falls Sie abends später abschalten, dann schalten Sie morgens entsprechend später ein.

onlineKarma Tipp: Ein gutes Buch lesen oder eine Yoga Stunde besuchen geht auch ohne Smartphone. 🧘‍♀️🧘‍♂️

Quelle: Giphy

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#4 Grautöne wählen

Graustufen auf dem Smartphone-Bildschirm verleihen uns mehr Kontrolle darüber, wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken.

Die roten Punkte, die uns neue Nachrichten melden und die sonst unsere Aufmerksamkeit anziehen, versetzen uns nicht mehr in Alarmbereitschaft.

onlineKarma Tipp: Anleitung iPhone, Anleitung Android

Quelle: Giphy

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#5 Start-Bildschirm nur für Tools

Nutzen Sie den Home-Bildschirm des Smartphones für Tools, bzw. solche Apps, die nur kurz genutzt werden, um eine Tätigkeit auszuführen oder eine bestimmte Information zu finden.

Das sind Apps wie Kalender, Kontakte, Karten, Kamera oder Notizen. Entfernen Sie alle anderen (zeitraubenden) Apps von der ersten Seite oder verschieben Sie sie in einen extra Ordner.

onlineKarma Tipp: 🔧

Quelle: Giphy

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#6 Die tägliche digitale Dosis messen

Eine App (z.B. 11 apps to help reduce screen time oder Digital Wellbeing App) teilt Ihnen mit, wieviel Zeit Sie am Vortag am Bildschirm Ihres Smartphones verbracht haben, wie oft Sie Ihr Gerät entsperrt und welche Apps Sie am längsten benutzt haben.

onlineKarma Tipp: Vergleichen Sie die Bildschirmzeit ab und zu mit Freunden. Die Zahlen sind teilweise beeindruckend. 📊

Quelle: Giphy

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#7 Social-Media-Apps von deinem Smartphone entfernen

Wenn Sie ernsthaft weniger Zeit mit Ihrem Smartphone verbringen wollen, dann entfernen Sie alle Social-Media-Apps von Ihrem Telefon. Sie können diese – wenn nötig – auf Ihrem Computer benutzen.

onlineKarma Tipp: Tun sie das nicht! 😉

Quelle: Giphy

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#8 Monotasking statt Multitasking

Konzentrieren Sie sich ganz bewusst mindestens einmal am Tag für einen kürzeren oder längeren Zeitraum nur auf eine Tätigkeit.

Schalten Sie alle möglichen Ablenkungen aus; empfangen Sie in dieser Zeit keine Emails, Kurznachrichten oder Anrufe.

onlineKarma Tipp: Geniessen Sie mit einem guten Getränk entspannt Ihre Lieblingsmusik. ☕

 
 
Quelle: Giphy

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#9 Offline-Zonen und -Zeiten vereinbaren

Setzen Sie Grenzen.

Schaffen Sie Zonen und Zeiten, die vollkommen frei sind von digitalen Störungen. Privat sind dies idealerweise das Schlafzimmer, aber vielleicht auch die Küche oder das Esszimmer (zumindest während der Mahlzeiten). Am Arbeitsplatz am besten das Sitzungszimmer und der Ruheraum.

onlineKarma Tipp: Gönnen Sie sich vor dem Schlafengehen mind. 1h Offline-Zeit. Das kann fürs Einschlafen Wunder wirken. 🤗

Quelle: Giphy

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#10 Einen Digital-Detox-Tag in der Woche

Benutzen Sie einen ganzen Tag lang keine digitalen Geräte oder Bildschirme.

Verwahren Sie Computer und Smartphones möglichst vollständig ausgeschaltet an einem sicheren Ort. Lassen Sie den Fernseher aus, schauen Sie keine Filme und hören Sie auch keine digitale Musik.

onlineKarma Tipp: Wie wärs mit einem ausgiebigen Spaziergang an der Sonne oder einem Theater-Besuch? 😍

Quelle: Giphy

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Bonus Tipp: Aus dem Auge aus dem Sinn

Dieser Tipp scheint fast zu einfach um wahr zu sein. Aber er funktioniert. Machen Sie elektronische Geräte unsichtbar und schon können Sie sich besser auf das Gespräch oder die Tätigkeit konzentrieren.

Sie können den Laptop versorgen, den TV mit einem schönen Tuch zudecken und das Handy in einer Schublade oder unter einer Decke verstecken.

Natürlich können Sie das Handy auch mal einfach zuhause lassen, z.B. beim Weg zum Becker, beim Joggen, beim Spazieren etc.

Dr. med. Adam Gazzaley bestätigt: Wenn Sie Ihr Telefon ausser Sichtweite haben, verbessern Sie Ihre Konzentration, die Fähigkeit Informationen zu speichern und Stress abzubauen.

Grundsätzlich gilt: Reduzieren Sie Ablenkungen:

 
 

Google zu Digital Wellbeing

Google Digital Wellbeing: Digital technology enables connection, gives us the freedom to explore, and so much more. But it can also distract us from the things that we care about.

Internetsucht

Gemäss RADIX sollen in der Schweiz bereits 370'000 Menschen, «Probleme mit ihrem [Internet] Konsum haben.».

Die Folgen davon können soziale Isolation, Stimmungsschwankungen und Konzentrationsschwierigkeiten sein. Aber auch Übergewicht (und dessen Folgeerkrankungen wie Diabetes), Seh- und Schlafstörungen können durch eine Digitalsucht ausgelöst werden.

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Problematische Internetnutzung: Symptome und Auswirkungen

Gemäss Bundesamt für Gesundheit und SafeZone.ch kann eine Person mit Onlinesucht eine oder mehrere der folgenden Anzeigen haben:

  • Person kann den Internetgebrauch nicht mehr kontrollieren und sie wendet zunehmend mehr Zeit für das Internet auf.

  • Das Internet wird zum Mittelpunkt des Interesses, andere oder vorherige Interessen gehen verloren.

  • Es besteht ein unüberwindbares Verlangen nach dem Internet, die Nichtnutzung führt zu Nervosität (Entzugserscheinungen).

  • Trotz negativer Folgen wird das Internet weiter verwendet.

  • Eine internetsüchtige Person zieht sich von anderen Menschen zurück und lässt Beziehungen abbrechen.

  • Man ist bis weit in die Nacht online, sodass sich der Tag-Nacht-Rhythmus verändert und eine übermässige Müdigkeit einstellt.

  • Zeit im Internet zu verbringen kann auch eine Strategie sein, um unangenehme Gefühle oder Stress zu vermeiden.

  • Die Arbeitsleistungen nehmen ab und es besteht das Risiko einer Verschuldung.

  • Die Gesundheit wird beeinträchtigt.

  • Mühe haben, sich wieder vom Internet zu lösen, wenn man sich einmal darauf eingelassen hat.

Nicht alle diese Anzeichen müssen bei einer Onlinesucht vorhanden sein. Eine solche kann aber auch nicht einfach nur aufgrund einer bestimmten täglichen Nutzungsdauer des Internets festgestellt werden.

Besondere Anziehungskraft

Gemäss BAG üben spezielle Bereiche des Internets besondere Anziehungskraft aus. Dazu zählen beispielsweise das Glückspiel, die Pornographie, Online-Kommunikation (z.B. über soziale Netzwerke), Online-Shopping oder Videospiele.

Der übermässige Gebrauch des Internets bringt biochemische Veränderungen im Körper mit, welche zur Sucht führen. Wie bei einer Drogenabhängigkeit kommt es auch bei der Onlinesucht zu Veränderungen im Belohnungszentrum des Gehirns, sodass der onlinesüchtigen Person alltägliche Belohnungssituationen allein nicht mehr ausreichen.

Jugendliche haben ein erhöhtes Risiko für eine Abhängigkeit, da die Gehirnregion, die für die Steuerung des Verhaltens und der Emotionen zuständig ist, noch nicht vollständig entwickelt ist.

Frauen zeigen öfter eine übermässige Nutzung der Onlinekommunikation, während Männer häufiger Probleme mit der übermässigen Nutzung von pornographischen Seiten haben.

Internetnutzung, Gerätebesitz, Internetsucht Schweiz

Internetsucht: Prävention und Behandlung

Online-Beratungsstelle SafeZone steht ein niederschwelliges Angebot zur Verfügung, das auch anonym genutzt werden kann. Um einer problematischen Internetnutzung vorzubeugen, ist die Förderung der Medienkompetenz zentral.

Langzeitfolgen des übermässigen Internetkonsums

Eine Onlinesucht kann zur Beeinträchtigung der sozialen Beziehungen und der schulischen oder beruflichen Leistungen führen. Einige Nutzungsformen können auch grosse finanzielle Probleme mit sich bringen. Mitunter wird auch die körperliche Gesundheit geschädigt. So kann es z. B. zu Haltungsschäden, zu Problemen wegen eines gestörten Essverhaltens, zu Kopfschmerzen und Sehproblemen kommen.


Über onlineKarma

Als nachhaltige Digital Agentur unterstützen wir Firmen, Vereine und Privatpersonen bei einem erfolgreichen online Auftritt. onlineKarma steht für Online-Marketing mit Wirkung. Gerne unterstützen wir u.a. bei Content Marketing, SEO, SEA, Social Media Marketing und mehr. Hier die Übersicht der Leistungen.


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Digitalisierung: Weshalb Nutzererfahrung UX zentral ist

Bis 2020 werden mehr Menschen ein Smartphone besitzen als fliessend Wasser oder Strom. Das verändert auch die Marketingwelt grundlegend. Unternehmen müssen ihre Marketingstrategien auf die online Welt anpassen, wenn sie langfristig bestehen möchten.

Sind Sie so digital wie die Zukunft?

Bis 2020 werden mehr Menschen ein Smartphone besitzen als fliessend Wasser oder Strom*. Das ist dramatisch und zeigt zugleich den Umfang der Digitalisierung.

Mit der Digitalisierung ist sich auch die Marketingwelt grundlegend am verändern. Unternehmen müssen ihre Strategien auf die online Welt anpassen, wenn sie langfristig bestehen möchten.

Gerade für die jungen Generationen, also die Millenials bzw. Generation Y und die Vertreter der Generation Z (Jahrgänge 2000 bis 2015), spielen bereits jetzt die Social Medias bei Kaufentscheidungen eine fundamentale Rolle.

Diese Veränderungen stellen Unternehmen vor grossen Herausforderungen. Sie bieten aber auch eine einmalige Chance sich am Markt erfolgreich hervorzutun.

Mobiles Gerät

Komfort ist wichtiger als der Preis

Neue Erkenntnisse zeigen, dass bei der Kaufentscheidung für die meisten Kunden Komfort und Markenbindung relevanter sind als der Preis. Dieses Wissen um neue Marktverhältnisse können Unternehmen für sich nutzen. Bietet man Kunden eine einzigartige Customer – Experience, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie langfristig Kunden der eigenen Unternehmung werden - unabhängig vom Preis.

Facebook IQ Studie

Laut einer aktuellen Facebook IQ Studie ist für Kunden beim Einkauf Komfort doppelt so wichtig wie der Preis. Marken wie Nivea schaffen es dank eines prägnanten Produktdesigns Konsumenten dauerhaft über verschiedene Lebensphasen hinweg zu binden und zu begeistern.

Der Preis von Produkten und Dienstleistungen verliert durch die Digitalisierung also immer mehr an Bedeutung. Wenn ein Kunde in einem Geschäft einen Schuh sieht, kann er durch das Smartphone sofort überprüfen, ob es den Schuh online oder in einem anderen Geschäft billiger gibt. Dasselbe gilt natürlich für den E – Commerce. Ein Kunde, der also alleine am Preis interessiert ist, wird sowieso den günstigsten Schuh finden

Kunden wollen mehr

Können Ihre Kunden Sie gut genug erreichen?

Kunden werden durch die Digitalisierung immer anspruchsvoller. „Sofortness“ und „Convinience“ sind elementar, um Kunden für sich zu gewinnen. Das bedeutet zunächst Kunden dort zu erreichen, wo sie sich bereits aufhalten: in den Social Medias. Durch Brandseiten, Kontaktmöglichkeiten und Kundencommunties. Zusätzlich braucht es einen Kundenservice, der schnell und unkompliziert auf Kundenbedürfnisse eingeht.

Lange Telefongespräche und ewiger Mailverkehr vertreibt Kunden immer mehr. Laut einer Studie von Salesforce werden 89% der Kunden keinen zweiten Einkauf tätigen, wenn Sie mit dem Kundenservice eines Unternehmens unzufrieden sind. Mehr als 50% der Kunden bezahlen zudem gerne mehr, wenn der Kundenservice zufriedenstellend ist.

 

Umsatz steigern

Verstehen Sie Ihren Kunden.

Unternehmen, die sich am Markt heute und in Zukunft behaupten möchten, müssen verstehen: Der Kunde steht im Zentrum. Alle Unternehmensstrategien müssen auf den Kunden ausgerichtet sein. Ansonsten ist es in einer digitalen Welt nicht möglich den Kunden dauerhaft an sich zu binden. Er wird seinen Kauf bei einem anderen Unternehmen tätigen, das seine Ansprüche versteht. Zwei Konzepte werden von Unternehmen daher immer stärker beherzigt werden müssen: die User Experience und die Customer Experience.

 

Quelle: Facebook IQ Studie

Quelle: Facebook IQ Studie

User Experience (UX) - Bieten Sie die bestmögliche Nutzererfahrung

Bei User Experience (UX) geht es zunächst darum den Kunden und seine Bedürfnisse zu verstehen. Im Anschluss bemüht man sich darum Produkte und Dienstleistungen zu erschaffen, die diesen Bedürfnissen entsprechen und die den Kunden begeistern.

UX spielt bei allen Websites, Apps und Programmen eine zentrale Rolle. Bevor man zum Beispiel eine Website kreiert, muss man verstehen, wie Sie möchten, dass der Kunde navigiert, wie der Kunde auf der Seite navigieren möchte, welche Inhalte er sich wünscht und welches Design ansprechend auf ihn wirkt. Zu oft besuchen Kunden eine Webseite ohne Handlung oder Kaufabschluss. Dies hängt meist mit einer schwachen User Experience zusammen.

Kunden geben sich immer seltener mit Webseiten zufrieden, die eine schlechte Usability (Nutzbarkeit) oder ein fantasieloses Design aufweisen. Die Bank of America berichtet, dass sie 45% mehr Registrierungen auf ihrer Webseite verbuchen konnten, nachdem sie UX Richtlinien in ihr Portal eingebaut hat.

Nicht an UX zu denken, ist ein Luxus, den sich Unternehmen schon jetzt nicht mehr leisten können. In Zukunft wird schlechte UX mit hoher Wahrscheinlichkeit manchen Unternehmen sogar die Existenz kosten.

 

Glückliche Kunden

Customer Experience (CX) - Positive Kundenerfahrung erzeugen

Customer Experience (CX) könnte man als die grosse Schwester von UX bezeichnen. Bei CX geht es um sämtliche Erfahrungen, die der Kunde im Umgang mit einer Unternehmung macht.

CX umfasst den gesamten Produktlebenszyklus und alle Kontaktpunkte zwischen Unternehmen und Kunden. Auch hier spielt der Kundenservice wieder eine wichtige Rolle, um negative Erfahrungen abzufangen. Auch die Social Medias dürfen nicht vergessen werden. Kunden lesen immer häufiger Kundenmeinungen auf Social Medias und lassen sich in ihrer Kaufentscheidung von der Erfahrung anderer leiten. Kunden die eine negative CX haben machen ihren Ärger oft über Social Medias Luft. Deshalb ist professionelles Social Media Management unerlässlich.

 

Immer online

Vernetzt wie noch nie

Der Marktforschungsanbieter Gartner schätzt, dass es bis zum Jahre 2020 20.8 Milliarden vernetzte Geräte weltweit geben wird. Jedes dieser Geräte bietet Unternehmen eine Gelegenheit mit Kunden oder potentiellen Kunden in Interaktion zu treten. Man muss aber wissen wie. Besonders in Bezug auf das Marketing. Zudem muss man schnell aktiv werden, um das Potential vor Mitbewerbern kanalisieren zu können.

 

Conversion Rate optimieren

Cross - device Marketing nutzen

Google berichtet, dass bereits jetzt neun von zehn Kunden zwischen verschiedenen digitalen Geräten wechseln, bevor sie einen Kauf tätigen. Dieses Wissen kann Unternehmen helfen ihre Conversion – Rate (CTR) zu verbessern. Unter Conversion – Rate versteht man das Verhältnis zwischen Besuchern auf der Webseite und getätigten Käufen oder Transaktionen. Die erhaltene Zahl gilt als wichtiger Massstab, um die Effizienz des eigenen Marketings zu überprüfen.

Unternehmen konnten nachweisen, dass sich ihre Conversion – Rate optimierte, sobald sie sie Cross – device Marketing berücksichtigten. Shutterfly, ein amerikanisches Fototechnik Unternehmen, konnte seine Conversion – Rate zum Beispiel um über 15% steigern. Cross - device Marketing bedeutet das richtige Werbemittel für den passenden Nutzer auf verschiedenen digitalen Geräten zu finden. Nutzer wechseln nämlich immer mehr zwischen verschiedenen Geräten wie Smartphone, Tablet oder Notebook. Sie recherchieren zu ihrem Kauf auf einem Gerät, kaufen dann aber effektiv oft auf einem anderen.

In seinem letzten Bericht zu Cross – device Handel verlautet Criteo, eine Performance – Marketing – Plattform, dass 31% der Konsumenten mehr als ein Gerät verwenden, bevor sie eine Transaktion abschliessen.

Next Steps

Haben Sie Fragen zu Ihrer Marketing Strategie oder möchten Sie Ihre Marketingaktivitäten optimieren und stärken? Gerne stehen wir Ihnen zur Verfügung. Hier können Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

 

*PS: Als nachhaltige Marketingagentur achten wir uns auf unser Verhalten und unterstützen NGOs wie Helvetas oder Ärzte ohne Grenzen und sind zertifiziert Klimatneutral.

 

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