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Die 7 spannendsten Social Media Trends 2024

Immer mehr Unternehmen und Privatpersonen setzen auf Social Media, um ihre Botschaften und Inhalte mit ihren Follower:innen und Kund:innen zu teilen. Daher ist es wichtig, auf dem neuesten Stand über die aktuellen Trends und Entwicklungen im Social Media Bereich zu bleiben.

Erfolg auf Social Media benötigt eine Marketing-Strategie, die mit der Zeit geht. Nutze unsere Empfehlungen und sichere dir jetzt einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Erfahre mehr über die 7 spannendsten Social Media Trends 2024 und wie du dein digitales Potenzial voll ausschöpfst.

 

1. BeReal: Der Hype nimmt ab 📉

BeReal hat in kurzer Zeit über 73 Millionen Nutzer:innen gewonnen. Doch die Popularität nimmt ebenso schnell wieder ab. Statistiken zeigen, dass nur ein Drittel dieser User:innen auf der Plattform noch aktiv sind (Ariel, 2023).

Der konstante Rückgang der monatlichen Zahlen zeigt, dass Nutzer:innen die Anwendung schnell deinstallieren, sobald der Reiz der Neuheit nachlässt. Dieses Verhaltensmuster wird vor allem von der Gen-Z dominiert.

2. Meta Threads ✍️

Durch die Umstrukturierung bei X (ehemals Twitter) in den letzten Monaten haben 2023 viele andere textbasierte Plattformen an Marktanteil gewonnen. Meta Threads wurde im Juli 2023 veröffentlicht und hat in Rekordzeit mehr als 44 Millionen tägliche Nutzer:innen generiert.

Die Threads App ist die am schnellsten heruntergeladene App aller Zeiten. Mit 30 Millionen Downloads nur einen Tag nach Veröffentlichung stösst Meta damit ChatGPT vom Thron. Das AI-Tool konnte nach den ersten fünf Tagen eine Million Downloads vorweisen.

Meta Threads stellt eine ernst zu nehmende Konkurrenz für X dar. Die Umstellung von X auf Threads führte laut einem Tweet von Cloudflare-CEO Matthew Prince zu einem Einbruch des Datenverkehrs bei X. Meta-CEO Mark Zuckerberg und X-CTO Elon Musk haben sogar einen Faustkampf angedeutet, um die Sache auszutragen. 🥊

Seit dem 14.12.2023 ist Threads nun auch in der Schweiz und in der EU verfügbar.

3. AI & Textbeiträge 🧠

X (ehemals Twitter) verliert an aktiven Nutzer:innen (Lohnmeier, 2023) und die Werbekund:innen springen ab. Doch die steigende Popularität der Konkurrenz wie Meta Threads und Mastodon zeigt, dass User:innen Lust auf Text haben. Auch auf Facebook sind einfache Textbeiträge noch immer sehr beliebt und erfolgreich. 

Und hier kommt AI ins Spiel. Denn Worte erzählen Geschichten und teilen Erfahrungen. Bei der Suche nach den richtigen Worten für den nächsten Social Media Post solltest du dir aber nicht stundenlang den Kopf zerbrechen. 

Nutzen Sie stattdessen AI-Tools wie ChatGPT, die innerhalb von Sekunden Bildunterschriften, Überschriften und andere textbasierte Inhalte generieren. Gib der Anwendung Informationen über deine Zielgruppe und Markenpräferenz und sie erstellt dir kontextbasierte Texte.

Die automatisierte Texterstellung durch AI spart wertvolle Zeit. Allerdings sollten die Ergebnisse vor Veröffentlichungen immer noch von einem Menschen kontrolliert und angepasst werden.

4. Comeback längerer Videos 🎬

Länger heisst nicht lang. Gemeint sind Videos mit einer Länge von zwei bis fünf Minuten. Ein Kontrast zu den Kurzvideos, die in der Regel weniger als eine Minute dauern.

Hier sind 3 Gründe, warum die Algorithmen längere Videos pushen:

  1. Grosse Plattformen erhöhen immer wieder die maximale Videolänge

    → Instagram Reels können jetzt bis zu 15 Minuten lang sein

    TikTok testet diese Länge ebenfalls

  2. Verhalten der Nutzer:innen ändert sich

    Social Media als Suchmaschine → Content Creators auf Social Media müssen die Anfragen detailliert in ihren Videos beantworten. Dafür brauchen sie mehr Zeit und eben auch längere Videos.

  3. Social Media als Langeweile-Killer

    → Nutzer:innen wollen immer mehr unterhalten werden. Social Media wird 2024 noch mehr Freizeit einnehmen, als es ohnehin schon tut. 

    → Streaming-Service Paramount lädt komplette Filme auf TikTok hoch

5. Der Aufstieg von Telegram ⏫

Telegram hat über 800 Millionen monatliche User:innen und verzeichnet etwa 2,5 Millionen Registrierungen pro Tag. Die Plattform gibt es bereits seit 2013. Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky nutzt Telegram seit dem Krieg mit Russland als Kommunikationskanal. Aufgrund dessen hat sich die Plattform als vollwertiges Social Media Netzwerk etabliert.

Telegram war ursprünglich für den sicheren Versand von Nachrichten gedacht. Heute verfügt es bereits über einige spannende Social Features und entwickelt sich schnell weiter. Aktuell bietet Telegram folgende Funktionen:

✅ Gruppenchats, Geheimchats und Videochats

✅ Unterstützung von Medien, Links, Dateien, Musik und Sprache

✅ Story-Funktion

✅ Broadcast-Kanäle für Nachrichten an grosse Zielgruppen

✅ Zahlungsbots für Geldsendungen bei Käufen

✅ Telegram-Pass für eine sichere Überprüfung der Identität

✅ Bezahlte Nachrichten via Telegram Ads

6. Shares statt Likes & Kommentare 🤝

Kommentare, Likes und Follower:innen können gefälscht werden. Ansichten und Impressionen lassen sich damit leicht aufblähen, worunter der tatsächliche Wert der Reichweite leidet. Geteilte Inhalte liefern ein Engagement-Signal, das deutlich schwerer zu fälschen ist. 

Wenn eine dritte Person Inhalte teilt, ist klar, dass sie bereit ist, für diese Inhalte bei der eigenen Zielgruppe einzustehen. Keine Sorge — Likes und Kommentare bleiben wertvolle Engagement-Signale. Doch wer Inhalte so gestaltet, dass sie geteilt werden, kann im Anschluss auch mit Likes und Kommentaren rechnen. Andersherum ist das nicht immer der Fall.

7. YouTube Shorts 👇

Als YouTube Shorts 2021 veröffentlicht wurde, haben es viele als eine weitere TikTok-Kopie abgetan. Laut den Google Trends stieg das Interesse an der Plattform in den USA seit 2021 um über 500 Prozent. Mehr zu YouTube Werbung.

2022 hatte YouTube Shorts bereits 1,5 Milliarden aktive monatliche Nutzer:innen. 2023 ist die Zahl erneut um eine halbe Milliarde gewachsen. Wer bereits einen YouTube Channel besitzt, hat mit Shorts die Möglichkeit, eine ganz neue Zielgruppe anzusprechen. Bestehende Kurzvideos auf TikTok oder Instagram Reels können hier auch unkompliziert wiederverwendet werden.

8. Zusammenfassung

In der sich ständig wandelnden Landschaft der sozialen Medien sind diese Trends für 2024 wegweisend und bieten spannende Möglichkeiten, Ihre digitale Strategie zu optimieren.


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Gerne unterstützen wir dich bei der Planung und Umsetzung deiner Social-Media-Marketing Strategie.

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Neues bei LinkedIn: Unternehmen haben jetzt eine Nachrichtenfunktion

LInkedIn hat ein neues Feature herausgebracht: Unternehmen können jetzt Nachrichten empfangen und Antworten senden. Durch das neue Feature können sich Nutzer:innen direkt an Unternehmen wenden!

Es gibt gute Nachrichten: auf LinkedIn können Unternehmen jetzt Nachrichten empfangen und Antworten senden! 🥳

Durch das neue Feature im grössten beruflichen Netzwerk der Welt können sich Nutzer:innen an Unternehmen wenden, indem sie diese direkt über die Unternehmensseite kontaktieren. Bisher war das nicht möglich.

Mit dieser neuen Funktion ist nun die Interaktion auf einer persönlicheren Ebene möglich. Nutzer:innen, die Fragen zum Angebot oder Karrierechancen haben, können sich jetzt unkompliziert und direkt an das jeweilige Unternehmen wenden. 👇

Nachrichtenbutton im Unternehmensaccount von onlineKarma

Welche Vorteile bringt die direkte Kommunikation auf LinkedIn?

💪 Stärkung der Kundenbeziehung: Die Möglichkeit, direkt auf Kundenanfragen zu reagieren, baut Vertrauen auf und stärkt die Beziehung zu den Kunden.

🚀 Effizienter Kundenservice: Schnelle und unkomplizierte Beantwortung von Anfragen verbessert das Kundenerlebnis erheblich.

⏱️Schnelle Antworten für Bewerbende und Interessenten: Fragen von potenziellen Mitarbeiter:innen und Produktinteressierten können zeitnah und effizient geklärt werden.

Und so funktioniert das Ganze:

Sobald sich jemand an ein Unternehmen wenden möchte, geht das durch den neuen Button “Nachricht” und Simsalabim, der Kontakt ist direkt hergestellt. 💫

Dafür muss die Person erst ein Thema auswählen und dann kann eine Nachricht verfasst werden, die zwischen 25 und 750 Zeichen lang ist: 

Die neue Nachrichtenfunktion sollte bei allen Unternehmensseiten standardmässig aktiviert sein. Ebenso sind alle Kategorien aktiv, was bedeutet, dass du diese deaktivieren musst, wenn du sie nicht nutzen möchtest.


Sobald die Funktion aktiv ist, kannst du dich für Themen entscheiden, die für dein Unternehmen und dein Zielpublikum relevant sind. Davon musst du mindestens 2 auswählen:

Die Nachricht kann dann von den Super-Admins oder Content-Admins beantwortet werden, aber Achtung: Du antwortest nicht von dir als Person aus, du handelst immer im Namen der Unternehmensseite!

Sobald du also die Rolle vom “Super-Admin” oder “Content-Admin” hast, so hast du den Zugriff auf die Funktion. Andere Beteiligte können die Nachrichten der Seite nicht beantworten.

Falls du die Nachrichten-Funktion vorerst deaktivieren oder von den Themen einschränken möchtest, dann kannst du dies in der Inbox. Dafür kannst du auf die 3 Punkte in der Inbox klicken, “Einstellungen für den Posteingang” auswählen und “Nachricht-Button” deaktivieren.

Was empfiehlt LinkedIn für BestPractices?

  1. Rollenverteilung klären: Stelle sicher, dass eine qualifizierte Fachperson als Super- oder Content-Admin eingesetzt wird. Somit können Anfragen fachkompetent und spezifisch beantwortet werden. 

  2. Schnelligkeit zählt: Es ist wichtig, Nachrichten zeitnah zu beantworten. Je schneller die Reaktionszeit, umso besser. 

  3. Themenwahl: Wähle Themen, die sowohl das Unternehmen als auch die Interessen Ihrer Zielgruppe widerspiegeln.

  4. Themenpräzision: Um Genauigkeit sicherzustellen, kannst du das Unterhaltungsthema einer Nachricht bearbeiten, sodass es die Nachricht genau beschreibt. Du kannst dann auch nach Themen filtern.

P.S.: Du kannst als Unternehmen nur eine Nachricht versenden, wenn ein Mitglied zuerst eine Nachricht an deine Seite sendet.

Brauchst du Unterstützung im Community-Management oder LinkedIn Marketing? Wir helfen dir, deine Online-Präsenz aufs nächste Level zu bringen. 😍🚀

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Case Studies, Online Marketing Raphael Guldimann Case Studies, Online Marketing Raphael Guldimann

onlineKarma unterstützt Telebasel bei erfolgreicher Lancierung von Baseljetzt

Mit Baseljetzt hat Telebasel ein neues Newsportal für die Region Basel geschaffen und onlineKarma half bei der Marketingstrategie.

Telebasel wird zu Baseljetzt

Screenshot der Baseljetzt App

Mit Baseljetzt hat Telebasel ein neues Newsportal für die Region Basel geschaffen – jünger, spannender, aber auch unterhaltsamer. Baseljetzt richtet sich an ein eher jüngeres Publikum und ergänzt damit Telebasel ideal.

Das Newsportal berichtet über alles, was in der Welt passiert und hier interessiert. Nicht nur News prägen, die komplett neu programmierte und gestaltete App, sondern auch unterhaltende Elemente und Serviceangebote wie das detaillierte Wetter für die Region.

 

Ausgangslage

Angesichts des veränderten Mediennutzungsverhaltens und der sinkenden Zuschauerzahlen des Fernsehens sah sich Telebasel vor der Herausforderung, ein neues Publikum anzusprechen und die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Mit der Lancierung des Newsportals "Baseljetzt" sollte eine jüngere Zielgruppe erreicht werden, indem unterhaltsamer und serviceorientierter Content präsentiert wird.

Der Fokus lag darauf, regionale und internationale Themen auf ansprechende Weise zu behandeln und eine Plattform zu schaffen, die das Interesse und die Diskussionen junger Menschen widerspiegelt.

onlineKarma unterstützte Baseljetzt dabei mit verschiedenen Massnahmen.

 

Ziele

🎯 Ansprechen einer jüngeren Zielgruppe für Baseljetzt.

🎯 Bereitstellung unterhaltsamer und spassiger Inhalte.

🎯 Behandlung regionaler Brennpunkte auf Baseljetzt.

🎯 Förderung der Interaktion und Engagement der Nutzenden.

 
onlineKarma hat uns für den Launch der News-App Baseljetzt in den Bereichen Community-Aufbau und Generierung der Beurteilungen in den App Stores perfekt unterstützt. VIELEN DANK!
— Tom Wunderer, Telebasel
 

Massnahmen

🛠️ Strategie- und Konzeptionsentwicklung für die Lancierung von Baseljetzt.

🛠️ Koordination und Beratung bei der Umsetzung des Projekts.

🛠️ Google Ads und IOS App Download Kampagnen

🛠️ Social Media (Meta) Kampagnen zur Fasnacht

🛠️ Definition der Zielgruppen und optimierte Ausspielung der Inhalte.

🛠️ Durchführung von A/B-Testings zur Optimierung der Kampagnen.

🛠️ … und noch vieles mehr

 
 
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Online Marketing Lösungen die sich sehen und messen lassen.

onlineKarma ist Ihre Schweizer Online Marketing Agentur in Basel für eine erfolgreiche online Präsenz und Webseite.

Wenn Sie Erfolg haben, sind wir zufrieden.

 
 

Ergebnisse

🏆 Über 5’300 App Downloads

🏆Über 3’200 Leads gesammelt

🏆 45 Sekunden Verweildauer durch Social Media Kampagne zur Fasnacht

Basel Jetzt im iOS App Store mit über 1'600 Bewertungen und 4.3 Sternen im Durchschnitt
 
 

Erbrachte Leistungen

E-Mail-Marketing | Social Media | Google Ads

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9 Marketing Prognosen für 2023

Vorbereiten auf das, was als Nächstes kommt. Wir wagen 9 Marketing-Prognosen fürs 2023, die einen wesentlichen Einfluss auf deine Firma haben werden.

Vorbereiten auf das, was als Nächstes kommt: ein Blick in die Kristallkugel

Die digitale Landschaft und die künstliche Intelligenz verändern sich schnell. Wir wagen 9 Marketing-Prognosen fürs 2023, die einen wesentlichen Einfluss auf deine Firma haben werden. Die Marketing-Prognosen sind von den onlineKarma Experten:innen zusammengestellt,

 

1. Vorhersage: Die künstliche Intelligenz wird mit Google konkurrieren und neue Chancen und Risiken für Firmen schaffen.

In den vergangenen Jahren ist künstliche Intelligenz (KI) zu einem immer wichtigeren Werkzeug in der Geschäftswelt geworden, und es ist wahrscheinlich, dass KI in Zukunft noch eine wichtigere Rolle spielen wird.

Von Robotern hin zu maschinellen Lernalgorithmen wird KI von Unternehmen aller Grössenordnungen eingesetzt, um die Effizienz zu verbessern und die Rentabilität zu steigern. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können von der KI profitieren, da sie mit ihrer Hilfe unter anderem alltägliche Aufgaben automatisieren, Kosten senken und den Kundenservice verbessern können.

KI wird mit Produkten wie ChatGPT vermehrt auch zur Konkurrenz für Google, was dann auch zum “roten Alarm” bei Google geführt hat. Der Zugang zu diesen fortschrittlichen Technologien kann für KMU von Vorteil sein, birgt aber auch gewisse Risiken bei der Umsetzung. Wenn der Einsatz von KI nicht richtig gehandhabt wird, kann dies sich insbesondere negativ auf die Kundenbeziehungen auswirken oder zu Datenlücken führen.

Gleichzeitig bietet der Einsatz von KI enorme Wachstumschancen für KMU. Durch den Einsatz leistungsfähiger maschineller Lernalgorithmen und Robotersysteme, sind Wettbewerbsvorteile durch individuelle Dienstleistungen oder schnellere Durchlaufzeiten zu geringeren Kosten möglich. Ausserdem können automatisierte Entscheidungsfindungen auf der Grundlage von Datenanalysen dazu beitragen, Prozesse wie das Onboarding neuer Kunden oder die Erkennung von Betrug zu beschleunigen, ohne die Datensicherheit zu gefährden.

Schliesslich birgt die Markteinführung neuer Technologien, wie KI, sowohl Chancen als auch Risiken für KMU. Unternehmen, die sich für eine Investition entscheiden, sollten die strategische Planung nicht unterschätzen, um von der Implementierung der KI-Tools langfristig finanziell und wettbewerbsorientiert profitieren zu können.

 

Vorhersage 2: Das neue Schweizer Datenschutzgesetz bringt einiges an Veränderung.

Am 1. September 2023 tritt das neue Schweizer Datenschutzgesetz in Kraft und bringt einige grosse Veränderungen im Umgang mit personenbezogenen Daten.

Das Gesetz basiert auf der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und verpflichtet Unternehmen, die ausdrückliche Zustimmung der Betroffenen einzuholen, bevor sie ihre personenbezogenen Daten erheben oder verarbeiten.

Zudem müssen angemessene Sicherheitsmassnahmen zum Schutz der Daten ergriffen und Nutzer:innen das Recht gewährt werden, auf ihre eigenen Daten zugreifen zu können.

Unternehmen, die personenbezogene Daten sammeln und verarbeiten, müssen Verbraucher:innen gegenüber transparenter werden.

Wird gegen das neue Gesetz verstossen, drohen empfindliche Geldstrafen bis zu 250`000 Schweizer Franken.

Insgesamt erleichtern diese Änderungen Verbraucher:innen, zu verstehen, was mit ihren persönlichen Daten passiert. Vor diesem Hintergrund könnte das Vertrauen zwischen Unternehmen und Verbraucher:innen gefördert werden, von der langfristig beide Seiten profitieren.

Vorhersage 3: Die Generation-Z wird immer wichtiger und fordert vermehrte soziale Verantwortung (CSR) von Firmen.

Die Generation Z, also jene Generation, welche zwischen 1995 und 2010 geboren wurde, ist mit Technologien aufgewachsen. Nicht umsonst spricht man hier auch von den Digital Natives. Sie haben ein stärkeres soziales Bewusstsein und erwarten, dass Unternehmen transparent sind und Rechenschaft über ihr Handeln ablegen. Jüngsten Studien zufolge, tendiert die Generation Z dazu, sich gründlich über die soziale Verantwortung eines Unternehmens zu informieren. Tatsächlich sind 63 % der Generation Z bereit, mehr für verantwortungsvoll hergestellte Produkte oder Dienstleistungen von Unternehmen zu zahlen.

Unternehmen werden durch die heranwachsende Generation auf neue und gleichzeitig positive Weise beeinflusst. Für Werbetreibende bedeutet dies eine Anpassung der Strategie, um nicht den Anschluss zu verlieren.

Der Trend zu mehr sozialer Verantwortung wurde durch die enge Verbindung der Generation Z zu Social-Media-Plattformen wie Instagram, Snapchat und TikTok beschleunigt. Dadurch entstand nicht nur ein direkter Zugang zu Informationen über die Tätigkeiten von Unternehmen, sondern auch eine Plattform, um Meinung über Marken mitzuteilen und sie für eventuelle Fehltritte oder unethische Praktiken zur Verantwortung zu ziehen.

Diese öffentliche Kontrolle hat viele Unternehmen dazu veranlasst, Änderungen vorzunehmen, die mit den Werten der jüngeren Generationen übereinstimmen.

Die Generation Z will mehr als nur Wohltätigkeitsspenden von Unternehmen. Sie wünscht sich sinnvolle Veränderungen, die sich positiv auf unsere Gesellschaft und die Umwelt auswirken.

Viele Unternehmen haben sich dazu verpflichtet, nachhaltige Materialien zu verwenden, die Abfallproduktion zu reduzieren und Diversität auf allen Managementebenen zu erhöhen, um Verbraucher:innen der Generation Z zu erreichen und anzusprechen.

 

Vorhersage 4: Twitter versinkt 2023 in der Bedeutungslosigkeit, während Mastodon als erstes grosses dezentrales Social Media das Zepter übernimmt.

Nachdem Twitter für viele Skandale gesorgt hat, verlassen nicht nur Werbekunden das Netzwerk: Immer wieder stand Twitter in den vergangenen Jahren aufgrund zahlreicher Skandale und Kontroversen im Rampenlicht der Medien.

Von Falschmeldungen und Hassreden hin zu Verschwörungstheorien haben viele Ereignisse dazu geführt, dass Werbetreibende ihre Anzeigen scharenweise von der Plattform zurückgezogen haben.

Was einst für Millionen von Menschen die erste Anlaufstelle in den sozialen Medien war, ist nun zu einer Quelle des Misstrauens und der Verdächtigungen geworden. Infolgedessen sind die Nutzer:innen zunehmend desillusioniert, was dazu führt, dass immer mehr Menschen das Netzwerk verlassen haben.

Viele Nutzer:innen kritisieren, dass die Richtlinien von Twitter nicht stark genug seien, um diese Probleme wirksam zu verhindern.

Angesichts dieser Misserfolge entwickelt sich Mastodon zu einem potenziellen Ersatz für Twitter. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist Mastodon ein dezentrales soziales Netzwerk, bei dem jede Instanz von einem eigenen Administrator oder Team betrieben wird. Dabei können Regeln festgelegt werden, welche akzeptable und vertrauenswürdige Inhalte im eigenen Netzwerk filtern.

Mastodon hat Potenzial sich im Jahr 2023 zur führenden dezentralen Social-Media-Plattform zu entwickeln. Durch die Dezentralisierung ermöglicht uns Mastodon Meinungsfreiheit, ohne Angst vor Zensur oder Belästigung – etwas, das bisher für unmöglich gehalten wurde.

 

Vorhersage 5: Meta wird zum neuen Hauptkonkurrenten von Amazon.

Der jüngste Rückgang des Marktwerts von Meta (Facebook, Instagram, WahtsApp und Co.) ist geradezu drastisch. In nur einem Jahr hat das Unternehmen mehr als 60 % seines Wertes verloren und ist nun gezwungen, seine Ressourcen auf einen anderen Bereich zu konzentrieren: Shopping. Diese Verlagerung des Schwerpunkts stellt für das Unternehmen eine grosse strategische Veränderung dar, denn damit tritt es gegen Amazon, den weltweit grössten Online-Händler, an.

Meta ist zwar noch relativ neu im Shopping-Bereich, bringt aber einige Vorteile mit, welche möglicherweise einen Vorsprung zum Riesenkonzern Amazon verschaffen.

An erster Stelle steht der bereits etablierte Ruf, als zuverlässiger und innovativer Anbieter von virtuellen Produkten und Dienstleistungen. Zweitens verschafft die Integration in Facebook, Instagram und WhatsApp, dem Unternehmen Zugang zu Millionen aktiver Nutzer:innen, die seine Dienste in Anspruch nehmen könnten. Abgesehen davon, kann Meta seine grosse Erfahrung bei der Entwicklung digitaler Welten nutzen, um einzigartige Einkaufserlebnisse zu schaffen, die sich von den Angeboten Amazons abheben.

Es bleibt abzuwarten, ob diese Vorteile für Meta ausreichen, um es in diesem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt mit Amazon aufzunehmen.

Nur die Zeit wird zeigen, ob das Unternehmen seine Ressourcen in eine erfolgreiche Strategie umwandeln kann, die es ihm ermöglicht, ein wichtiger Akteur im Online-Handel zu werden.

Wenn es Meta jedoch gelingt, in diesem Bereich Fortschritte zu machen, könnte sich die Art und Weise, wie Menschen virtuelle und physische Waren einkaufen, in Zukunft stark verändern.

 

Vorhersage 6: Firmen müssen vermehrt sicherstellen, dass sie Automatisierungen nutzen können, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Die Automatisierung wird in den nächsten Jahren, auch im Marketing, eine immer wichtigere Rolle spielen, da hierdurch Prozesse schneller und effizienter gestaltet werden können.

Sie ist vielfältig einsetzbar, sodass alltägliche Aufgaben, wie die Dateneingabe, hin zu teils komplexeren Vorgängen, nicht mehr von Mitarbeitenden erledigt werden müssen und somit in vielen Bereichen Zeit eingespart werden kann.

Zusätzlich können menschliche Fehler reduziert werden, was langfristig zu niedrigeren Kosten und mehr Genauigkeit führt.

Für Unternehmen ist dies ein wichtiges Instrument, um in der modernen Geschäftswelt wettbewerbsfähig zu bleiben und mit den sich schnell verändernden Marktbedingungen Schritt zu halten.

Unternehmen setzen auf Automatisierung, um ihre Abläufe zu rationalisieren, die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Es ermöglicht, Prozesse zu verbessern, neue Erkenntnisse zu gewinnen und schneller als je zuvor, Zugang zu Kund:innen zu erhalten.

Im Online-Marketing können Automatisierungen für Kundensegmentierung und Personalisierung eingesetzt werden, damit unter anderem potenzielle Kund:innen leichter identifiziert und individuelle Kampagnen mit zugeschnittenen Angeboten erstellt werden können.

 

Vorhersage 7: In der Kürze liegt die Würze und das auch bei Videoinhalten auf Social-Media-Plattformen.

Die Beliebtheit von Kurzvideos spiegelt den Trend wider, dass wir Inhalte schnell und effizient konsumieren wollen. Die Aufmerksamkeitsspanne schrumpft, und damit auch die Zeit, die wir in lange Videos investieren möchten.

Das hat Unternehmen, Kreativen und Influencer:innen, die sich mit kurzen Videos profilieren wollen, neue Möglichkeiten eröffnet.

Kurze Videos werden immer beliebter, denn sie bieten wertvolle Informationen in einem leicht verdaulichen Format, das in wenigen Sekunden konsumiert werden kann.

Kurze Videos werden oft genutzt, um Produkte, Dienstleistungen und Ideen auf eine Art und Weise zu vermarkten, die die Betrachter:innen effektiver anspricht. Sie enthalten oft den gleichen Inhalt wie herkömmliche Werbung, erfordern aber viel weniger Zeitaufwand von den Zuschauer:innen.

Daher ist es für sie einfacher, sich wichtige Punkte über das beworbene Produkt oder die Dienstleistung zu merken, wenn sie in kürzeren Abschnitten präsentiert werden.

Videos sind sowohl für Unternehmen als auch für Einzelpersonen eine effektive Möglichkeit, ein grösseres Publikum mit interessanten Geschichten zu erreichen – und das zu einem Bruchteil der Kosten, die für herkömmliche Methoden wie Fernsehwerbung oder Printanzeigen anfallen würden.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Kurzvideos unbestritten auf dem Vormarsch sind. Sie bieten schnelle Informationen, ohne dass die Qualität und das Engagement darunter leiden, und sind eine grossartige Möglichkeit für Unternehmen, die nach innovativen Wegen suchen, um neue Kund:innen zu erreichen.

 

Vorhersage 8: Universal Google Analytics adé, Hallo Google Analytics 4

Mit der Veröffentlichung von Google Analytics 4 (GA4) geht das Zeitalter von Universal Google Analytics langsam zu Ende.

Google Analytics 4 bietet eine Reihe neuer Funktionen, wenn es darum geht, Kund:innen auf der Zeitachse zu verfolgen. Zu den grössten Vorteilen gehören: Multi-Channel-Attribution, Analysen auf Nutzer:innenebene und Reports. Ausserdem bietet es geräteübergreifende Tracking-Funktionen an, die in Universal Google Analytics nicht verfügbar sind. So kann man das Nutzungsverhalten über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg verfolgen, um ein vollständiges Bild der Customer Journey zu erhalten.

Ausserdem bietet GA4 eine integrierte Funktion für maschinelles Lernen, mit der die Datenanalyse automatisiert und wichtige Erkenntnisse schnell gewonnen werden können.

So ist es einfacher als je zuvor, wichtige Trends im Verhalten der Kund:innen zu erkennen und die Marketingstrategie auf der Grundlage dieser Trends zu optimieren.

Der Wechsel zu GA4 rückt immer näher, denn ab dem 1. Juli 2023 werden in Universal Google Analytics keine Daten mehr aufgezeichnet. Falls du beim Aufsetzen und bei der Implementierung Unterstützung benötigst, sind wir gerne für dich da.

 

Prognose 9: Sie feiern fantastische Marketingerlebnisse mit onlineKarma :)

Zu viele komplexe Änderungen in der digitalen Welt? Keine Sorge, onlineKarma stellt für dich sicher, dass du mit deinen nächsten Marketing-Kampagnen, die bestmögliche Leistung erzielen kannst und dein digitaler Auftritt, “up to date” bleibt. Gerne beraten wir dich auf Basis unserer langjährigen Erfahrung und Expertise im Online-Marketing. Kontaktiere uns für ein unverbindliches Gespräch und eine individuelle Offerte für dein Unternehmen!

Vom Website-Design über die Suchmaschinenoptimierung (SEO) bis hin zur Erstellung von Inhalten für Kampagnen, bieten wir als Online-Marketing-Agentur, individuelle Lösungen für Unternehmen jeder Grösse an. Wir arbeiten eng mit unseren Kund:innen zusammen, um sicherzustellen, dass jedes Element mit den Zielen unserer Kund:innen übereinstimmt.

Durch die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kund:innen und Firmen aus vielfältigen Branchen, haben wir gelernt, die richtigen Zielgruppen zu erreichen und zu überzeugen. Mit dem Einsatz neuster Software und Best Practices können wir dir als Agentur einen soliden Grundbaustein für deinen Onlineauftritt gewährleisten.

 

Bist du mit unseren Vorhersagen einverstanden oder nicht? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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7 Social Media Trends 2023 - Schweiz

Immer mehr Unternehmen und Privatpersonen setzen auf Social Media, um ihre Botschaften und Inhalte mit ihren Follower:innen und Kund:innen zu teilen. Daher ist es wichtig, auf dem neuesten Stand über die aktuellen Trends und Entwicklungen im Social Media Bereich zu bleiben.

Immer mehr Unternehmen und Privatpersonen setzen auf Social Media, um ihre Botschaften und Inhalte mit ihren Follower:innen und Kund:innen zu teilen. Daher ist es wichtig, auf dem neuesten Stand über die aktuellen Trends und Entwicklungen im Social Media Bereich zu bleiben.

Bereits Anfang letzten Jahres haben wir einige Social Media Trends prognostiziert und konnten damit unsere Kund:innen vorbereiten, bevor das Jahr überhaupt richtig begonnen hatte.

 

1. Authentizität

BeReal. Sei Echt. Das ist das Motto der App, welche 2022 über Monate hinweg in jedem App Store auf Platz #1 war.

Die Idee ist simpel: Jeden Tag bekommt die Nutzer:in eine Benachrichtigung und hat dann genau zwei Minuten Zeit, ein Foto zu machen und mit allen Freund:innen zu teilen. Das hat zur Folge, dass diese Fotos echt, authentisch sind.

TikTok hat mit TikTok Now schon einen Klon von BeReal veröffentlicht und Instagram arbeitet unter dem Projektnamen Candid Challenges ebenfalls daran.

Dieser Trend wird sich 2023 noch verstärken. Nutzer:innen wollen auch auf anderen Plattform realitätsnahe Inhalte.

2. Künstliche Intelligenz

Technische Fortschritte werden im Laufe des Jahres 2023 häufiger thematisiert. Es werden mehr Accounts, wie dieser von Rozy, eine von einer KI erschaffe, virtuelle Influencerin, erscheinen und Follower:innen gewinnen. 

Wer im Dezember 2022 in Sozialen Netzwerken Zeit verbracht hat, hat es sicher gesehen: AI-Avatare bzw. KI-Avatare und KI-Chats mit ChatGPT.

Ersteres sind Avatare, welche meist mithilfe von echten Bildern kreiert und dann als Vergleich in einem Kurzvideo hochgeladen werden. Zweiteres ist ein Chat mit einer künstlichen Intelligenz von der Organisation openAI.

3. Twitter und Elon Musk

Unvorhersehbar, aber spannend: Twitter. Seit der Übernahme von Elon Musk hat sich bei Twitter viel getan. Nach den Massenentlassungen wurden neue Funktionen freigeschaltet und alte Accounts, wie der von Donald Trump, wieder freigeschaltet.

Werbetreibende sind nicht die einzigen, die das Netzwerk verlassen, nachdem Twitter eine Reihe von Skandalen ausgelöst hat. Twitter stand in den vergangenen Jahren aufgrund zahlreicher Skandale und Kontroversen häufig im Rampenlicht der Medien.

Was 2023 genau passiert, kann man nur vermuten. Twitter wird sich laut Elon Musk in Richtung WeChat für den Westen weiterentwickeln. WeChat ist eine chinesische App, die sich am besten als Kombination aus WhatsApp, Facebook, Twitter und Paypal beschreiben lässt.

Dementsprechend müsste Twitter 2023 viele neue Funktionen anbieten und könnte dadurch Nutzer:innen gewinnen und verlieren. Hier heisst es am Ball bleiben und die neusten Entwicklungen 2023 nicht verpassen.

4. Metaverse

Im Jahr 2023 wird das Metaverse eine wichtige Rolle bei den aktuellen Social Media Trends spielen.

Immer mehr Unternehmen werden virtuelle Erlebnisse anbieten, um ihre Marke zu fördern und ihre Kund:innen zu unterhalten. Diese Erlebnisse können von einfachen 3D-Modellen bis hin zu immersiven virtuellen Welten reichen, die die Sinne der Nutzer:innen anregen.

Das Metaverse ist ein Begriff, der von Science-Fiction-Autor:innen erfunden wurde, um eine virtuelle Realität zu beschreiben, die so lebendig und detailreich ist wie die reale Welt.

In letzter Zeit haben sich die Technologien weiterentwickelt und viele Menschen verbringen immer mehr Zeit in virtuellen Welten.

5. Kurzvideos

In den letzten Jahren haben sich Kurzvideos auf Social Media Plattformen wie TikTok und Instagram zu einem der beliebtesten Formate entwickelt.

Die Plattformen ermöglichen es Nutzer:innen, kurze, unterhaltsame Videos mit Musik, Effekten und Filtern zu erstellen und zu teilen. Diese Videos haben sich zu einem wichtigen Marketingtool für Unternehmen und Influencer:innen entwickelt, da sie eine grosse Aufmerksamkeit auf Social Media erzeugen können.

Die Popularität von Kurzvideos wird auch in Zukunft anhalten und ein wichtiger Trend in der Social Media-Landschaft im Jahr 2023 sein.

6. Social Search

Vor allem für die Gen Z sind Social Media Plattformen wichtige Informations- und Kommunikationskanäle. Diese werden von der jungen Generation immer mehr als Suchmaschine verwendet, so die New York Times.

Sie suchen beispielsweise auf Instagram nach Informationen über bestimmte Produkte oder Dienstleistungen oder nutzen TikTok, um nach Restaurants in der Nähe oder Hilfestellungen für Schulaufgaben zu suchen. Unternehmen und Marken, die in Zukunft erfolgreich sein wollen, müssen ihre Präsenz auf diesen Plattformen entsprechend gestalten.

7. Social SEO

Als Konsequenz aus dem vorherigen Social Media Trend 2023 wird Social SEO (Suchmaschinenoptimierung) für Creator:innen und Unternehmen im Jahr 2023 an Wichtigkeit zunehmen.

Da die Algorithmen der sozialen Netzwerke sich weiterentwickeln, braucht es weniger Hashtags und mehr SEO zur präzisen Inhaltsbeschreibung und Engagement-Steigerung des Posts. Die Verwendung von richtigen Keywords wird mit der Zeit einen stärkeren Einfluss auf die Performance des Contents haben.

Social SEO wird 2023 wichtiger werden. Die Lupe über der TikTok App steht metaphorisch für die Suchenden Personen.

Sie benötigen Unterstützung?

Gerne helfen wir Ihnen bei Ihrer Social-Media-Marketing Strategie und Umsetzung für das kommende Jahr.

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Die 7 Social Media Trends in 2022

Von Tik Tok für Unternehmen bis zum Medienkonsum in der Pandemie – das sind die aktuellen Social Media Trends von 2022.

Die sozialen Medien verändern sich mit ihren Nutzer:innen stetig weiter. Umso wichtiger ist es mit der eigenen Präsentation immer am Ball zu bleiben. 

Welche Social Media Trends im neuen Jahr besonders wichtig sind:

Inhaltsübersicht:

  1. TikTok wächst weiter und erweitert sein Angebot

  2. Social Ads entwickeln sich weiter

  3. E-Commerce ist gut, Social Shopping noch besser

  4. Die pandemische Lage verändert Medienkonsum langfristig

  5. Informationsbeschaffung und ihre Tücken

  6. Influencer-Marketing wird seriöser und wichtiger

  7. Haltung zeigen

1. TikTok wächst weiter und erweitert sein Angebot

TikTok ist weiter auf dem Vormarsch und wächst in rasantem Tempo weiter. Auch 2021 wird die chinesische Social Media Plattform Rekorde brechen und wird wahrscheinlich erneut weltweit die am meisten heruntergeladene App nach WhatsApp sein. Da seit Kurzem nun auch endlich in der Schweiz die Einrichtung eines TikTok Werbekontos möglich ist, wird TikTok spätestens jetzt für das Online-Marketing elementar. Zumal die Plattform angekündigt hat, ihre Shopfunktion weltweit erweitern zu wollen. 

TikTok ist mit anderen Plattformen schwer vergleichbar und setzt völlig neue, eigene Massstäbe. Jede und jeder wird dazu ermutigt, nicht nur Consumer, sondern auch Creator zu sein. Die Videoplattform sorgt für niedrige Hemmschwellen und hohe Engagements. TikTok  bietet Brands die Chance ein neues Publikum für sich zu gewinnen und es als Bindungselement zur Generation Z, den Kunden von morgen, zu nutzen.

Zudem wurde angekündigt, dass TikTok in Zukunft mehr als nur Unterhaltung sein will. Unter dem Namen TikTok Resumes soll LinkedIn Konkurrenz gemacht werden und eine innovative Art der sozialen Jobplattform entstehen.

Sehen auch Sie TikTok als Chance Ihre Marke einer neuen Zielgruppe näherzubringen? Gerne unterstützen wir Sie bei der Entwicklung und Umsetzung Ihrer TikTok Präsenz.

2. Social Ads entwickeln sich weiter

Die Möglichkeiten digitaler Werbung auf Social Media Plattformen stellen klassische Werbemethoden zunehmend in den Schatten. Social Ads werden von User:innen laut Umfragen häufig als natürlicher und angenehmer wahrgenommen. Mit Challenges, eigenen Hashtags und personalisierten Werbeanzeigen gelingt es sogar vielen Brands eine regelrechte Fangemeinde innerhalb ihrer Kundenkreise zu etablieren. 

Das Vertrauen in die Aussagen anderer Personen auf Social Media Plattformen ist grösser, als in herkömmliche Werbeposts –  Kein Wunder also, dass User Generated Content und Influencer Marketing immer wertvoller werden.

Darüber hinaus bieten Social Ads und die von den Plattformen zur Verfügung gestellten Kennzahlen und Insights zahlreiche Erkenntnisse und Möglichkeiten und sollten in jeder Planung uns Strategieentwicklung zur Grundlagengestaltung dienen.

Social Media entwickelt sich immer mehr zum Kundenbindungsinstrument Nummer eins. Über die eigenen Produkte hinaus sollte Ihr Account ansprechen, unterhalten und Nutzen bieten. So wird nicht nur mehr über Sie gesprochen, sondern auch Vertrauen geschaffen und eine langfristige Bindung erreicht.

3. E-Commerce ist gut, Social Shopping noch besser

Auch Social Shopping wird im kommenden Jahr weiter anwachsen. Es ermöglicht User:innen in der Customer Journey direkt abzuholen ohne die Plattform zu verlassen. Die Vereinfachung führt zu nahtlosen Abläufen und verringert die Gefahr User:innen in der Customer Journey zu verlieren. 

Wer 2022 weiterhin erfolgreich verkaufen will, sollte die Option des Social Shoppings auf jeden Fall in Betracht ziehen. 

Ansprechende Creatives sind hier besonders wichtig. Laut Instagram nutzen 70 % der Personen, die online shoppen, die Plattform, um sich über Produkte zu informieren und Inspiration zu holen.

4. Die pandemische Lage verändert Medienkonsum langfristig

Nie zuvor sind Social Media Plattformen so intensiv genutzt worden, wie seit Eintritt der aktuellen Pandemie.  Umso schneller haben sich in dieser Zeit Veränderungen und Trends etabliert. 

  • Spezifische Inhalte performen besser. Umso spezifischer und zielgruppengerechter, desto besser.

  • Audioinhalte und Vlogs haben deutlich dazu gewonnen. Podcasts sind so erfolgreich wie nie zuvor. 

  • Content muss in kleinen Häppchen serviert werden. Je nach Produkt, Plattform und Zielgruppe sollten Inhalten in ihrer Länge, Form und Stil nach angepasst werden.

5. Informationsbeschaffung und ihre Tücken

Laut Forbes Magazine beziehen 64,5 % der Internetnutzer:innen ihre Informationen über soziale Medien – Tendenz steigend. Das schafft fantastische Möglichkeiten und neue Formate, birgt aber auch Gefahren wie Falschmeldungen und unverhältnismässige Kommentare.  

Werden Falschmeldungen oder Negativcomments mit Ihrem Unternehmen in Verbindung gebracht, müssen Sie richtig reagieren:

  • Tagesaktuell und stetiges Communitymanagement 

  • Zeitnah gegen Falschmeldungen vorgehen

  • Inhalte verständlich und an die Zielgruppe und Plattform angepasst vermitteln, um so Missverständnisse zu vermeiden

  • Nicht mit Informationen überfluten

6. Influencer-Marketing wird seriöser und wichtiger

Neue Bestimmungen und Gesetze führen zunehmend zu mehr Verantwortung und Seriosität in der Influencer-Welt. Gleichzeitig wächst die Zahl der Influencer:innen und deren Follower:innen drastisch. Kurz und knapp: Influencer-Marketing performt zunehmend besser und birgt immer weniger Risiken. 

2022 entwickelt sich Influencer-Marketing weiter zum unverzichtbaren Teil des Social-Media-Marketings. Gemäss Umfragen, ziehen im nächsten Jahr bereits 69 % der befragten Marketer:innen Influencer-Marketing in Betracht. 

Influencer:innen bringen E-Commerce und Social Media immer näher zusammen und schlagen eine Brücke zwischen Brand und Kund:innen. Das macht es möglich erfolgreicher zu sein und schnell spürbare Ergebnisse zu erzielen. 

Übrigens: Für eine erfolgreiche Kampagne müssen nicht immer die grossen Hausnummern gebucht werden, Influencer:innen aller Grössenordnungen haben ihre Vorteile. 

Die prominente Influencerin mag vielleicht eine sehr grosse Reichweite haben, während aber ein nur lokal bekannter Mikroinfluencer mehr persönliches Vertrauen bei seinen Follower:innen geniesst und so zu einer hohen Conversionrate führt. 

Ein klares Ziel und eine Strategie zu wählen ist daher auch hier essenziell. Entscheiden Sie also vorab, ob Aufmerksamkeit, Vertrauensaufbau oder Conversions das Ziel der Kampagne sein sollen.  

Grundsätzlich gilt auch hier: Sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Qualität und Authentizität sind die Basis erfolgreichen Influencer-Marketings. Lassen Sie sich deshalb von hohen Followerzahlen und günstigen Gagen nicht blenden.

Gerne beraten wir Sie ausführlich zum Thema Influencer-Marketing und vermitteln authentische und erfolgreiche Influencer:innen für Ihren Brand.

7. Haltung zeigen

Das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) gewinnt 2022 weiter an Bedeutung. 

Vor allem dann, wenn eine Marke in den Alltag von Kund:innen integriert sein will, ist es wichtig auf soziale Themen einzugehen und dementsprechend zu handeln. 

User:innen haben hohe Erwartungen und bevorzugen Marken, die Initiative ergreifen und mit Ihrem Publikum interagieren. Social Responsibility ist im Umschwung und Kund:innen erwarten, dass ihre bevorzugten Marken mitziehen. 

Sie schätzen Unternehmen, die nachhaltiger agieren, wollen aber auch sehen, dass dies nicht nur oberflächlich oder gar in Form von „Greenwashing“ geschieht. Kund:innen wollen Prozesse und Ergebnisse sehen. 

Aber nicht nur wenn es um Kund:innen geht, ist die Thematik interessant. Bei der Suche neuer Mitarbeiter:innen ist es möglicherweise noch wichtiger. Gemäss der Harvard Business School wollen 70 % der Befragten nicht für ein Unternehmen arbeiten, welches keine klare Haltung zu relevanten Themen wie Klima und soziale Gerechtigkeit hat und einen klaren Zweck verfolgt. 

Folgende Punkte gilt es zu beachten: 

  • Reale Personen schaffen Vertrauen. Zeigen Sie bei solchen Themen im wahrsten Sinne des Wortes Gesicht.

  • Passen Sie Ihr Angebot und Ihren Content an.  Gehen Sie, wenn es passend ist, auf Aktionstage, wie z. B. einen Weltvegantag ein.

  • Tragen Sie ehrenamtliches und soziales Engagement in angemessener Weise nach aussen.

  • Umso brisanter ein Thema, umso mehr wird darüber gesprochen. Das ist Fluch und Segen zugleich. Informieren Sie sich gut und hören Sie vorab etwas in die Community rein, bevor Sie sich äussern. So vermeiden Sie schmerzhafte Schnellschüsse. 

onlineKarma ist Ihre zuverlässige Social-Media Agentur. Unsere Expert:innen bringen Ihren Brand in den sozialen Medien zur Geltung. Kontaktieren Sie uns noch heute für ein unverbindliches Angebot.

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Pride Month - Setzen Sie sich für die LGBTQI+ Community ein

5 Tipps wie Sie mit Ihrer Firma und Marke die LGBTQI+ Community unterstützen können.

Juni ist Pride Month! 🌈 Das bedeutet neben den festlichen Aktivitäten für mehr Bewusstsein und Stolz der LGBTQI+ Community vor allem eines: Überall Regenbogen (wie auch in diesem Blog).

Quelle: reddit.com

Quelle: reddit.com

Über die Jahre haben immer mehr und mehr Firmen und Marken im Juni ihr Logo ersetzt durch eine Regenbogenversion.

Aber ein Logo farbig einzufärben, reicht natürlich nicht, um sich im Pride Month als Marke oder Firma authentisch für die Rechte der LGBTQI+ Community einzusetzen. Es gibt ein paar einfache und doch wirkungsvolle Möglichkeiten, wie Sie und Ihr Brand eine erfolgreiche Kampagne gestalten können:

1 🏳️‍🌈 Mit authentischen Personen zusammenarbeiten

2 🏳️‍🌈 Informieren und Aufklären

3 🏳️‍🌈 Den Worten Taten folgen lassen

4 🏳️‍🌈 Reichweite generieren

5 🏳️‍🌈 Kein “Rainbow-Washing”

Bonus 🏳️‍🌈

Love is Love Pride Month.jpg

1 🏳️‍🌈 Mit authentischen Personen zusammenarbeiten

Die Kampagne oder Werbeanzeige soll Ihre Unterstützung für die LGBTQI+ Community zeigen, also arbeiten Sie am besten auch mit Menschen aus dieser Community zusammen, beispielsweise als Fotograf:innen und Models für Ihre Kampagnen-Sujets.

Dies hat den Vorteil - neben der vorgelebten Inklusivität - dass Sie von Menschen aus der Community auch direkt Feedback zu Ihrer Kampagne abholen können. So vermeiden Sie unnötige Fettnäpfchen und mögliche Shitstorms.

Ihre Kampagne wirkt stärker, wenn die Botschaft auch von echten Menschen aus der LGBTQI+ Community getragen wird.

Übrigens können Sie hier auch homo- und transsexuelle Mitarbeitende Ihrer Firma ins Boot holen. Dies stärkt auch das Vertrauen intern.

2 🏳️‍🌈 Informieren und Aufklären

Das Verständnis, dass sich Firmen generell nicht politisch äussern sollen, ist längst veraltet. In diesem Jahr gehört das Motto “Raise your Voice” sogar zu den wichtigsten Social Media Trends. Verschiedenste Marken von unterschiedlicher Grösse nutzen ihre Stimme und Reichweite immer mehr zur Aufklärung der Masse über soziale, ökologische und politische Themen.

Das bedeutet, dass der Pride Month die perfekte Gelegenheit darstellt, die Menschen über LGBTQI+-Themen, -Kultur und die vielen Missverständnisse und Vorurteile aufzuklären.

Wichtig dabei ist, dass man als Firma und Marke selbst vertieft über die Herkunft und Bedeutung von Pride informiert ist, denn nur so kann man auf kritische Rückmeldungen sachlich und überzeugend antworten.

3 🏳️‍🌈 Den Worten Taten folgen lassen

Sie wollen sich aktiv für das Wohl der LGBTQI+ Community einsetzen? Super, dann spenden sich den Erlös Ihrer Kampagne oder Sonderkollektion zum Pride Month oder starten Sie eine eigene Spendensammelaktion, um damit Non-Profit Organisationen zu unterstützen, die sich für die Rechte der LGBTQI+ Community einsetzen.

Die Auswahl ist gross genug, z.B. PinkCross, Regenbogenfamilien, Lesbenorganisation Schweiz, TGNS, InterAction, Milchjugend, Queeramnesty und Du-bist-Du.

Weiter ist es wichtig, dass Ihre Firma und Ihre Marke das ganze Jahr für Inklusivität stehen und es sich nicht einfach um einen Marketing-Stunt im Pride Month handelt, um das angeschlagene Image aufzubessern.

👉 Hier finden Sie mehr dazu, wie sich onlineKarma selbst einsetzt - mit Spenden und mehr.

Auch hier ist Authentizität wichtig, damit Sie in einer nächsten Kampagne zum Thema Pride nicht viele negative Gegenreaktionen erhalten.

4 🏳️‍🌈 Reichweite generieren

Die Social Media Kanäle bieten im Zusammenhang mit Pride eine Reihe an Möglichkeiten, wie Sie Ihre inklusive Botschaft schnell und möglist breit unter die Leute bringen.

a) Livestreams nutzen

Um mit Ihren Anhängern in Kontakt zu treten, bieten sich Livestreams auf Facebook und Instagram als eine der besten Möglichkeiten an, um direkt, transparent und authentisch die Feierlichkeiten von Pride zu würdigen - insbesondere, da Ihr Publikum seine Kommentare und Fragen in Echtzeit abgeben kann!

Auch bietet sich in Instagram Live & Stories die Möglichkeit, direkt zu spenden oder eine eigene Spendenaktion zu starten.

b) Pride Templates nutzen

Wenn Sie möchten, dass der Inhalt Ihrer Pride-Kampagne sich von der Masse und dem Rest Ihres Feeds abhebt, dann verwenden Sie spezielle Pride-Stories-Vorlagen.

Sie können einfache Design-Anwendungen wie z.B. Canva benutzen, um Ihre eigenen Templates zu erstellen. Und schon fallen Ihre Stories mehr auf!


Von der Strategie, über die Planung und Umsetzung betreuen wir Brands und leisten Unterstützung beim kompletten Instagram Marketing.


c) Pride Hashtags

Hashtags sind eine grossartige und einfache Möglichkeit, mehr Aufmerksamkeit und Reichweite für Ihren Post zu erreichen.

Nutzen Sie also Pride-bezogene Hashtags, um Ihre Message zu verbreiten - z.B. #lgbtq, #loveislove, #equalitymatters, #accelerateacceptance oder #pridemonth.

d) Mit Influencer:innen zusammenarbeiten

Eine Zusammenarbeit mit Influencer:innen ist eine tolle Gelegenheit, ein neues Publikum zu erreichen und das Bewusstsein für Ihre Pride-Kampagne zu verbreiten.

Falls Influencer:innen ein Teil der LGBTQI+-Gemeinschaft sind, arbeiten Sie mit jemandem zusammen, der eine echte Stimme für Ihre Mission ist.

 

Quelle: Instagram @raffasplasticlife

 

So schaffen Sie nicht nur eine grössere Gelegenheit, das Bewusstsein zu verbreiten, sondern Sie können auch mehr Menschen erreichen, um Spenden für die von Ihnen gewählte LGBTQI+ Organisation zu sammeln.


Gemeinsam finden wir die passenden Influencer:innen für Sie und wickeln den ganzen Prozess des Influencer Marketing ab.


5 🏳️‍🌈 Kein “Rainbow-Washing”

Dieser Punkt ist sehr wichtig und geht in die gleiche Richtung wie Punkt 3: Es geht hierbei darum, dass man als Firma und Marke voll und ganz hinter der Botschaft des Pride Month steht und sich auch aktiv für die Rechte der LGBTQI+ Gemeinschaft einsetzt - und zwar das ganze Jahr hindurch.

Mit Rainbow-Washing ist gemeint, dass man mit einer Aktion oder Kampagne zum Pride Month versucht, die eigenen Versäumnisse auf diesem Gebiet zu kaschieren und unter den Teppich zu kehren.

Dies hätte zur Folge, dass die gesamte Kampagne nicht mehr authentisch scheint und somit die ganze Wirkung verliert.

Darum: Authentisch sein, zu seinen Worten stehen und Taten folgen lassen.

 

Bonus 🏳️‍🌈 Wortwahl & Zivilcourage

Dies sollte eine Selbstverständlichkeit sein und eine Grundvoraussetzung, damit Sie und Ihre Firma sich für das Thema der LGBTQI+ Gemeinschaft engagieren: Vermeiden Sie sexistische Aussagen, homophobe Witze oder Ähnliches.

Zeigen Sie zudem Zivilcourage und intervenieren Sie, wenn Sie einem beleidigenden oder verletzenden Aussagen und Handlungen begegnen - online und in richtigen Leben.

 

In diesem Sinn: Happy Pride! 🌈

 

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